Foodbloggen in Zeiten von Corona: eine gin(n)volle Beschäftigung: Gin Tonic-Rhabarber-Kuchen

Foodbloggen in Zeiten von Corona: eine gin(n)volle Beschäftigung: Gin Tonic-Rhabarber-Kuchen

Corona, Quarantäne und Social Distancing sind die Themen, die momentan auch bei uns vorherrschen. Sicher nicht nur bei uns, auch bei euch und dazu kommen bei Vielen noch Existenzängste und die Angst um die eigene Gesundheit und die der Angehörigen. Doch irgendwie müssen wir durch diese komische Zeit einfach durch und das Beste heraus holen. Wir machen einfach das, was wir am Liebsten machen: wir überlegen uns leckere Rezepte und wir kochen und backen!

Und weil gerade Rhabarber- Zeit ist und weil ein guter Gin Tonic unser liebstes Getränk und für Vieles gut ist, haben wir alles in eine Rührschüssel geworfen und herausgekommen ist ein super fluffiger, saftiger und herrlich frischer Gin-Tonic-Rhabarber-Kuchen. Unbedingt schnell nachbacken, solange es noch Rhabarber gibt.

Dazu geht immer eine schöne Tasse Kaffee oder natürlich ein Gin Tonic . Wir hatten noch Rhabarber übrig und haben daraus einen Sirup gekocht. Davon etwas in den Gin Tonic geben, macht diesen noch feiner. Natürlich könnt ihr den Sirup auch einfach mit Mineralwasser mischen….

Für den Kuchen braucht ihr:

350 g Rhabarber in etwa 1 cm große Würfel schneiden, 300 g Butter mit 260 g Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach 5 Eier dazu geben und einzeln jeweils gut unterrühren. 350 g Mehl und 2 Teelöffel Backpulver löffelweise dazugeben. 5 Esslöffel Gin, 50 ml Tonic und den Abrieb 1 Bio-Zitrone unterrühren, den Rhabarber vorsichtig unterheben und die Teigmasse in eine gefettete und mit Mehl bestäubte Form geben. Im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen 50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen! Abkühlen lassen und auf ein Gitter stürzen. Wenn er vollständig abgekühlt ist 100 g Puderzucker mit soviel Gin verrühren, dass eine dickflüssige Masse entsteht, über den abgekühlten Kuchen gießen und trocknen lassen. Mit Zitronenabrieb bestreuen.

Lasst es euch schmecken, haltet durch und vor allem: bleibt gesund!

2 Gedanken zu „Foodbloggen in Zeiten von Corona: eine gin(n)volle Beschäftigung: Gin Tonic-Rhabarber-Kuchen

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